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Logbuch: Ladendiebstahl in Schüpfheim

18/8/2018

 
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Vorgeschichte

Im kleinen Ort Schüpfheim in der Schweiz wird ein Laden ausgeraubt. Es werden aber nur Güetzi gestohlen. Die Polizei weiss nicht weiter und findet keine brauchbaren Spuren am Tatort. Sie wenden sich an Sherlock Holmes, welcher uns Detektiven den Auftrag gibt, diesen kleinen Fall zu lösen.

Mo, 16.7.2018
Es ist unser erster Tag. Wir haben von dem fall gehört und reisen nun an den Ort des Geschehens. Etwas abgelegen schlagen wir unsere Zelte auf und richten uns ein Hauptquartier ein. Bevor es an den Aufbau geht, stärken wir uns jedoch erst einmal.
Nach einem anstrengenden Lageraufbau puffnen wir ein und setzten uns erst mal in kleinen Gruppen zusammen. Die Gruppen sind auf verschiedenem Kerngebiete eines Detektives spezialisiert. Wir haben Laboranten, Ermittler und Phantombildzeichner. Während des ganzen Aufenthaltes werden die Gruppen immer wieder zusammenkommen und Informationen austauschen.
Nach dem z’Nacht wird das Lagerspiel eingeführt. Regelmässig werden kleine Wettkämpfe veranstaltet, bei denen sich die Spezialisten untereinander messen können und ihre Detektiv-Fähigkeiten verbessern können.
Zum Abschluss werden noch Regeln aufgestellt, um ein angenehmes Beisammensein für die nächsten Tage zu garantieren.


Di, 17.7.2018
Wir feilen noch an den letzten Einzelheiten für unsere Lagerbauten. Dazu gehört auch der Backofen, der Stolz unseres Lagers!
Nach dem Mittag kommt ein Zeuge, ein alter Mann, der den Überfall miterlebt hat. Leider ist er ziemlich hysterisch und kann sich kaum an was erinnern. Zum Glück haben wir für morgen die Befragung eines zweiten Zeugen geplant. Diese wird hoffentlich aufschlussreicher sein.
Es folgen zwei Wettkämpfe. Kluge Köpfe sind wir ja, aber wenn man einen Verbrecher fangen will, muss man auch sportlich sein. Wir üben uns darin via Spieleturnier. Zudem verpflegen wir uns heute selber. In zwei Gruppen werden Menus gekocht.
Der Abend endet dann ruhig mit einem Singsong, zumindest bis die taufe beginnt. Einige Mitglieder sind noch neu und brauchen unbedingt einen Decknamen. Deshalb gab es eine Taufe, bei der drei Kinder auf die Namen Ascua, Diandi und Kairi und eine Küche auf den Namen Pakhi getauft wurden.


Mi, 18.7.2018
Heute läuft alles aus dem Ruder. Kurz nach einem gemütliche z’Morge kommt der Anruf: Unser zweiter Zeuge ist tot. Wir inspizieren die Mordszene, die nur wenige Meter von unserem Lagerplatz entfernt liegt. Nicht nur der Zeuge ist hinüber, der einfache Ladendiebstahl entwickelt sich in eine überraschend dunkle Richtung…
Uns ist klar: Das wird ein grosser Fall! Wir müssen uns so gut wie möglich auf diesen Fall vorbereiten, also machen wir einen kleinen Postenlauf, bei dem Die Spezialisten den anderen jeweils ihr Gebiet näher bringen, so dass wir für alles gewappnet sind.
Am Nachmittag finden wir in einem grossen Cluedo heraus, wer unseren Zeugen ermordet hat und womit dies geschehen ist. Die Mordwaffe ist eindeutig, uns bleiben jedoch drei Verdächtige als Täter. Zudem stossen wir auch auf eine Rätselhafte Zahlenkombination…
Nach all dem Trubel brauchen  wir eine kleine Auszeit. Dazu gehen wir das nahegelegen Hauptquartier einer andern Detektei besuchen: Das KALA Luzern. Wir sind bei einer Abteilung eingeladen, wo wir bei einem kleinen Game mitmachen und mit denen wir dann essen. Am Abend gibt es noch ein kleines Konzert, das wir uns teilweise anhören, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen.


Do, 19.7.2018
Nach all der Aufregung gestern schauen wir uns die geheimnisvolle Nummer an, die wir gestern gefunden haben. Scheinbar bilden die Zahlen Koordinaten, die uns bis nach Entlebuch führen sollen. Wir schicken unsere Jungspunde also los, wir selber halten die Stellung hier.
Auf dem Weg finden sie verdächtige Briefe mit einem Keks vorne drauf. Es scheint so, als ob es um irgendwelche verdächtigen Handeln geht. Wir uns nicht sicher, was das bedeutet, also gehen wir die Jungdetektive am Abend besuchen und tauschen Informationen aus.
 
Fr, 20.7.2018
Nachdem wir uns wieder alle im Hauptquartier versammelt haben, finden wir, dass es Zeit ist, etwas entspannen zu gehen. Also machen wir uns auf in die Badi, wo wir planschen und uns sauber machen können.
Am Abend schauen wir uns die Briefe an. Scheinbar handelt es sich um Kambly Güetzi, die betroffen sind. Für uns bedeutet das nur eines: Wir müssen in die Kambly Fabrik.
Am Abend haben wir aber ein teambildendes Training gemacht, bei dem wir und ausgetauscht haben und die wichtigsten Regeln eines Detektiven genauer unter die Lupe genommen haben.


Sa, 21.7.2018
Bevor wir uns in die Höhle des Löwen begeben, die Kamlby Fabrik, wollen wir unsere Fähigkeiten noch einmal verbessern. Mit zwei Exern, Übermittlung und Schauspielerei, wollen wir uns auf das Schlimmste gefasst machen.
Am Nachmittag haben wir eine komische Nachricht bekommen. Sie zeigte ein Ort, der ganz nah von unserem Hauptquartier lag. Die Nachricht kam aufs Handy. Wie hatten sie nur unsere Nummern herausgefunden?
Wie auch immer, wir folgen der Spur und gehen von Ort zu dort, doch den mysteriösen Mister X können wir nicht fangen…Ob es einer der Dealer war?
Am Abend singen wir, um den Zusammenhalt zu stärken. Die Ältesten dürfen noch etwas aufbleiben. Wir besprechen mit ihnen das weitere Vorgehen und haben einen entspannten Abend.


So, 22.7.2018
Heute ist es soweit: Wir gehen in die Kamlby Fabrik und schauen uns die Situation vor Ort an. Dazu folgen wir dem Dealer-Weg, auf dem wir weitere Hinweise finden, dass sich irgendeine Substanz in den Güetzi befindet, die nicht hinein gehört.
Der Weg ist anstrengend, aber wir finden Hinweise, wie die betroffenen Güetzi aussehen müssen. In der Fabrik schmuggeln wir dann Güetzi, die in das Muster passen könnten aus dem Gebäude. Zurück auf Platz untersuchen wir sie mit einem Allround-tester. Bei Verfärbung ist alles normal. Tritt keine Verfärbung auf, dann hat es eine neutralisierende Droge im Güetzi. Insgesamt haben wir drei Güetzi als positiv befundet.
Wir sind einen grossen Schritt weitergekommen, also haben wir den Abend entspannt verbringen wollen. Wir sind zum Bauern gegangen und haben den Hof anschauen dürfen. Dann haben wir „die Vorstadtkrokodile“ geschaut und dort auf dem Heuboden übernachtet.


Mo, 23.7.2018
Heute Morgen haben wir uns von unseren Jungedetektiven unterhalten lassen. Sie haben uns gezeigt, wie sie Sport machen. Unter Ihrer Anweisung haben wir unser Bestes gegeben.
Am Nachmittag brechen wir auf für ein Flusstrekking. Auf dem Weg dahin finden wir jedoch einen Brief, auf dem stet, das die Dealer scheinbar ein Treffen in der Badi haben. Also ändern wir unsere Pläne und gehen in die Badi. Zur verabredeten Zeit gehen wir immer in kleinen Gruppen los und schleichen umher, um das Treffen zu finden.
Wir können es belauschen und Fotos sicherstellen. Wieder zurück geniessen wir das letzte Mal einen ruhigen Abend mit Gitarre.
Das war zumindest der Plan. Kurz nachdem wir zu Bett gegangen sind, kommen böse Leute und wollen unser Lager kaputt machen. Sie wollen unsere Beweise stehlen, doch das lassen wir nicht zu. Dazu beginnt ein Game, bei dem die TN einen Satz zusammenbauen, der Sie zum feindlichen Lager führt. Dort treffen wir die Bösen an. Sie laufen zuerst davon, doch in einem „Bulldogge“ schaffen wir es, sie zu überwältigen. Wir haben sie noch am selben Abend der Polizei übergeben.


Di, 24.7.2018
Die Dealer sind gefangen, unser Job ist fast erledigt. Wir machen einen gemütlichen Morgen mit basteln und Heftli lesen und einfach entspannen.
Am Nachmittag  haben die Ältesten die Jüngeren unterhalten und dann haben wir begonnen, unser Hauptquartier abzubauen.

Am Abend haben die beiden Verdächtigen in die Mangel genommen. Zusammen mit Sherlock höchstpersönlich haben wir die beiden in einer Gerichtsverhandlung verurteilt. Sie scheinen in diese Organisation hineingerutscht zu sein, mit deren Festnahme machen wir jedoch ein Statement.
Dann haben wir noch alle wichtigen Dinge erledigt und sind zeitig schlafen gegangen, und zwar unter freiem Himmel.




Mi, 25.7.2018
Der letzte Tag ist angebrochen, die letzten Dinge  werden versorgt, verladen, weggeräumt und verscharrt. Wir sind noch zum Baue3rn gegangen und haben uns bedankt, dann haben wir uns bald mal auf den Heimweg gemacht, denn unser Job hier ist erledigt.


Case closed.


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